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Spielstücke für Harfe

Von Hans Auer, herausgegeben von der Salzburger Heimatpflege.

Sonderheft 4 (51)

Kohlgruab Boar., Falkenstoalandler, Schwoagleitn Boar., Mühlbachlandler, Tanzbodn Boarl, Leonhardi Weis,
Martini Weis, Burgstall Landler, An Martin seina,  Sulzbacher Landler, Sonneck Boarischer, Häusl Walzer, Dientner Polka, Kohlbrenn Marsch, Ruperti Weis,
Liedweisen, staade Weis.

14,50 Euro

Sonderheft 8 (52)

Bichl Boarischer, Irlberg Polka, tiroler Landler, Ofenbank Boar., Inzeller Harfenlandler, Fensternagei Boar., für d´Vroni, Barbara Weis, Bischofswieser Weis, Holzner Boar., St. Wolfganger Boarischer, Wia´s Wasser, in da Gruabn, Ettenberger Weis.

14,50 Euro

Das Instrument der Engel und Götter

Die Harfe

In der griechischen Mythologie war die Harfe das Instrument des Orpheus, der mit seiner Musik sogar die Toten emotinal berühren konnte.
Die griechische Harfe, auch bekannt als Epigonion oder Psalterium, hatte bis zu 40 Saiten und wurde auf dem Knie gespielt.